Klassische Pen-and-Paper-Rollenspiele bringen Menschen zur Unterhaltung an einen Tisch und bescheren ihnen eine gute und unterhaltsame Zeit zusammen. In dieser Rubrik geht es primär um das Rollenspiel Dungeons & Dragons sowie universelle Inhalte für alle Rollenspielsysteme.
Epische Kämpfe und heldenhafte Abenteuer in Pen-and-Paper-Spielen erfordern mehrere Dinge: reichlich Snacks, gekühlte Getränke, eine illustre Runde an Mitspieler:innen – und eine professionelle Magie-Ausbildung. Warum hat niemand jemals darüber nachgedacht, wieso die halbe Welt wie selbstverständlich Magie beschwören kann?
Niemand kann genug Monster im Repertoire haben. Das »Buch der Bestien« liefert knapp über 400 weitere Kreaturen für die 5. Edition des größten Rollenspiels der Welt, die nur darauf warten, besiegt zu werden!
Mit »Abenteuer in den Forgotten Realms« wird eine neue Spielmechanik in »Magic: The Gathering« eingeführt, die schon dem Namen des Crossover-Gegenpart D&D entstammt: Dungeons! Aber wie genau werden Dungeons in einem Trading-Card-Game umgesetzt?
Es scheint auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Idee zu sein, seine Spieler:innen in »Dungeons & Dragons« kegeln zu lassen. Tatsächlich kann eine mittelalterliche Version des Sports die Gruppe zusammenbringen und für einige unterhaltsame Minuten sorgen.
Der Quellbrunnen der Betrübnis ist die Auffangschale aller ausgeschlachteten und entstellten Träume, Freuden und positiver Erinnerungen, die durch finstere Gräueltaten vernichtet wurden.
Der Tempel von Skeldin ist ein One-Page-Dungeon für Dungeons & Dragons 5e. Auf einer DIN A4-Seite befindet sich das gesamte Abenteuer – gut geeignet für One-Shots oder einzelne Sessions in einer Kampagne. Als einsteigerfreundliches Abenteuer eignet sich der Dungeon auch für neue Spieler:innen, die bisher wenig Rollenspielerfahrung haben.
»Wenn ich sie nicht haben kann, dann soll sie niemand haben!« – solche mitreißenden Zitate erinnern an ein Liebesdrama im Theater – man kennt es noch aus der Prä-Corona-Ära. Doch in dieser Aufführung gab es keine unbequemen Sitzpolster und keine zweitklassigen Schauspieler – sondern waschechte Held:innen in einem modrigen, alten Verlies.
Nach der erfolgreich absolvierten ersten Session meines Homebrew-Abenteuers »Der Tempel von Skeldin« fand nach rund einer Woche die zweite Session statt.